XCharge präsentiert auf der Power2Drive Europe seine Ladelösungen für die Transformation hin zur E-Mobility Im Rahmen der Messe ist zum ersten Mal die neue...
BLUETTI stellt auf der IFA sein neues Flaggschiff EP760 vor
Stuhr - 18. August 2023 - BLUETTI, einer der führenden Innovatoren im Bereich sauberer Energiespeicherlösungen...
Unsere Teams für erneuerbare Energien haben die Beratung für die eilige Implementierung einer 9-GW-Projektpipeline aus Solarenergiekraftwerken übernommen. Damit kann Pakistan seine Emissionen, Energiekosten und...
178 Millionen Tonnen CO2 jährlich in Haushalt und Verkehr - E.ON Zukunftsindex zeigt Einsparpotenzial von Balkon-Kraftwerken, E-Auto, Wärmepumpe und Co.
Auf dem Weg hin zur...
Das auf Sozialmarketing spezialisierte Unternehmen promotionwelt GmbH setzt bei der Energiegewinnung für die Firmenzentrale in Burgwedel bei Hannover komplett auf ökologische Gesichtspunkte. Die Versorgung...
sup.- Mit ausreichender Energie in das Jahr 2023. Grundsätzlich sollte das, trotz aller Befürchtungen während der letzten Monate, gelingen. Die Gasspeicher sind inzwischen gut gefüllt. Auch der Strom kommt nach wie vor aus der Steckdose. Aus aktueller Sicht muss niemand damit rechnen, dass es kalt und dunkel wird. Rechnen muss allerdings jeder Verbraucher mit deutlich steigenden Kosten. Stromkunden erhalten von ihren Energieversorgern jetzt Schreiben, mit denen Preisanpassungen zu Beginn des Jahres angekündigt werden. Bei einer Vervielfachung des Großhandelspreises für Strom geben Stadtwerke und andere Versorger einen Teil der steigenden Kosten an ihre Kunden weiter. Das Vergleichsportal Check 24 listet 580 Anbieter auf, die eine Preiserhöhung für die Grundversorgung angekündigt haben. Das können Erhöhungen von durchschnittlich rund 60 Prozent pro Monat sein.
Beim Erdgas sind die Steigerungen schon in den letzten Monaten des