Die Entscheidung, eine große interreligiöse Veranstaltung abzusagen, hat internationale Wellen geschlagen. Kritiker sehen in dieser Stornierung einen Angriff auf die Religionsfreiheit und die Menschenrechte. Dieser Vorfall könnte langfristige Folgen für das gesellschaftliche Klima und den interreligiösen Dialog in Südkorea haben.
Neue Informationen über den tödlichen Schuss aus dem 5. Stock des Kaufhauses sowie den Präzisionsschützen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse und widersprechen bisherigen Annahmen über den Täter.
Münster/Westf. (ots) - "Agrarstandort Deutschland - Weltmarkt, Premiummarkt,
Marktausstieg?" ist das Leitthema der DLG-Wintertagung 2020, die am 18. und 19.
Februar im Congress Centrum...
Berlin (ots) - Digitale Inklusion: Jetzt. Für alle.
Die Digitalisierung ist ein Gewinn für Politik, Wirtschaft Gesundheit und
Gesellschaft, doch 13 Mio. Menschen in Deutschland...
Berlin (ots) - Die Luftwaffe richtete in der vergangenen Woche die ersten von
vier in 2020 geplanten "MAGDAYs" aus. Diese multinationalen Übungstage dienen
als...
Strausberg (ots) - Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn,
übergibt am 13. Februar in Strausberg das Kommando über das Deutsche Heer von
Generalleutnant...
Berlin (ots) - Der Kampf für den nachhaltigen Umgang mit Kunststoff ist eine
Herausforderung, die die Bündelung aller Kräfte erfordert. Der Forderungskatalog
der Umweltverbände enthält...
Frankfurt am Main (ots) - Heute forderte ein Bündnis aus
Nichtregierungsorganisationen in Berlin einen Rückgang von Plastikproduktion und
-verbrauch und stellte hierzu 15 Forderungen an...