Die Entscheidung, eine große interreligiöse Veranstaltung abzusagen, hat internationale Wellen geschlagen. Kritiker sehen in dieser Stornierung einen Angriff auf die Religionsfreiheit und die Menschenrechte. Dieser Vorfall könnte langfristige Folgen für das gesellschaftliche Klima und den interreligiösen Dialog in Südkorea haben.
Neue Informationen über den tödlichen Schuss aus dem 5. Stock des Kaufhauses sowie den Präzisionsschützen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse und widersprechen bisherigen Annahmen über den Täter.
Brüssel (ots) - Mark Speich (CDU), Staatssekretär für Bundesangelegenheiten,
Europa sowie Internationales und Bevollmächtigter des Landes Nordrhein-Westfalen
beim Bund, wird die deutsche Delegation im Europäischen...
Berlin (ots) - Mit gut 20 großen, aufblasbaren Hühnern demonstrierte die Albert
Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt in Köln vor dem deutschen Firmensitz des...
Brüssel (ots) - In einer Debatte mit Dubravka Suica, Vizepräsidentin der
Europäischen Kommission und zuständig für Demokratie und Demografie, forderten
die Mitglieder des Ausschusses...
München (ots) - Ein Jahr nach dem Ende der Eintragungsfrist zum
Artenschutz-Volksbegehren Mitte Februar haben die Regierungsfraktionen aus
FREIEN WÄHLERN und CSU eine Bilanz...
Koblenz (ots) - Am 11. Februar 2020 unterzeichneten die Geschäftsführerin des
St. Nikolaus-Stiftshospital Andernach, Frau Cornelia Kaltenborn, und die
Kommandeurin und ärztliche Direktorin des...
Hamburg (ots) - In einem offenen Brief kritisiert die Kinderschutzorganisation
"TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung" scharf die
aktuellen Forderungen von Terre des Femmes...