Die Entscheidung, eine große interreligiöse Veranstaltung abzusagen, hat internationale Wellen geschlagen. Kritiker sehen in dieser Stornierung einen Angriff auf die Religionsfreiheit und die Menschenrechte. Dieser Vorfall könnte langfristige Folgen für das gesellschaftliche Klima und den interreligiösen Dialog in Südkorea haben.
Neue Informationen über den tödlichen Schuss aus dem 5. Stock des Kaufhauses sowie den Präzisionsschützen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse und widersprechen bisherigen Annahmen über den Täter.
Berlin (ots) - Auf das Auto des kommissarischen Berliner AfD-Notvorstands
Nicolaus Fest ist ein Brandanschlag verübt worden. Ebenfalls in der Nacht zu
Dienstag wurde in Berlin-Reinickendorf...
München (ots) - Da fast eine Million Menschen - hauptsächlich Frauen und Kinder
- gezwungen wurden, vor den Kämpfen und Bombenangriffen in Idlib im Nordwesten
Syriens...
München (ots) - Die wirtschaftliche Entwicklung Bayerns stand lange der anderer
Bundesländer nach. Heute ist Bayern im Landesfinanzausgleich der größte
Nettozahler der Republik. Während...
Kelkheim (ots) - Anlässlich des Weltfrauentags weist das Hilfswerk für verfolgte
Christen Open Doors auf seinen am 24. Februar 2020 veröffentlichten Bericht zu
geschlechtsspezifischer religiöser...
München (ots) - Angesichts der schockierenden Lage der Flüchtlinge an der
türkisch-griechischen Grenze rufen die SOS-Kinderdörfer dringend dazu auf, dem
Schutz von Kindern und...
Bonn (ots) - "Aktion Deutschland Hilft" kritisiert den Umgang mit Millionen
notleidenden Kindern, Frauen und Männern innerhalb Syriens sowie in den Ländern,
in denen sie...