Die Entscheidung, eine große interreligiöse Veranstaltung abzusagen, hat internationale Wellen geschlagen. Kritiker sehen in dieser Stornierung einen Angriff auf die Religionsfreiheit und die Menschenrechte. Dieser Vorfall könnte langfristige Folgen für das gesellschaftliche Klima und den interreligiösen Dialog in Südkorea haben.
Neue Informationen über den tödlichen Schuss aus dem 5. Stock des Kaufhauses sowie den Präzisionsschützen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse und widersprechen bisherigen Annahmen über den Täter.
Bonn (ots) - Mit Sorge blickt "Aktion Deutschland Hilft", Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, während der Coronavirus-Pandemie auf die Fortführung der Projekte im Ausland. "So sehr...
Berlin (ots) - Anlässlich des Welttags gegen Rassismus am 21. März erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte:
"Das Institut begrüßt die Einsetzung...
Berlin/Frankfurt am Main (ots) - "Wenn wir jetzt nicht aufpassen, stehen wir am Ende der Krise vor einem bildungspolitischen Scherbenhaufen", warnt der Vorsitzende des...
Koblenz (ots) - Am Freitag, den 13. März startete das Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr einen Aufruf an die Reservistinnen und Reservisten im Sanitätsdienst. Das...
Berlin/ Holzminden (ots) - Standpunkt von STIEBEL ELTRON
Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer
Dr. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer
Die nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung wird Ende des Monats veröffentlicht. Für...
Berlin (ots) - "Kommunen im Klimawandel: was braucht die Grüne Infrastruktur?" -
unter dieser Fragestellung stand der dritte gemeinsame Parlamentarische Abend
des Bundes deutscher Baumschulen (BdB)...