Die Entscheidung, eine große interreligiöse Veranstaltung abzusagen, hat internationale Wellen geschlagen. Kritiker sehen in dieser Stornierung einen Angriff auf die Religionsfreiheit und die Menschenrechte. Dieser Vorfall könnte langfristige Folgen für das gesellschaftliche Klima und den interreligiösen Dialog in Südkorea haben.
Neue Informationen über den tödlichen Schuss aus dem 5. Stock des Kaufhauses sowie den Präzisionsschützen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse und widersprechen bisherigen Annahmen über den Täter.
Berlin (ots) - Zur Verabschiedung der Gesetzespakete zur Bewältigung der Corona-Pandemie erklärt Florian Reuther, Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV):
"Die Private Krankenversicherung begrüßt...
Brüssel (ots) - Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) hat einen Aktionsplan zur Unterstützung der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften aufgestellt, die bei der Bekämpfung...
Bonn (ots) - Die deutsche Papierindustrie begrüßt die von Bund und Ländern getroffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Krise. Die Unternehmen der Branche haben alle...
Bochum (ots) - Das Corona-Virus grätscht mitten in die heiße Phase der Abiturprüfungen. Die Schulen sind geschlossen und trotz des Digitalpakts für eine Online-Alternative...
Brüssel (ots) - Erklärung des Präsidenten des Europäischen Ausschusses der Regionen, Apostolos Tzitzikostas:
Tag für Tag stehen Tausende Kommunal- und Regionalpolitiker in ganz Europa an...
Düsseldorf (ots) - Der Fachverband Messen und Ausstellungen (FAMA) appelliert an die Bundesregierung, die angekündigten Hilfen schnell und unbürokratisch umzusetzen. Denn: Teile der Messewirtschaft...