Die Entscheidung, eine große interreligiöse Veranstaltung abzusagen, hat internationale Wellen geschlagen. Kritiker sehen in dieser Stornierung einen Angriff auf die Religionsfreiheit und die Menschenrechte. Dieser Vorfall könnte langfristige Folgen für das gesellschaftliche Klima und den interreligiösen Dialog in Südkorea haben.
Neue Informationen über den tödlichen Schuss aus dem 5. Stock des Kaufhauses sowie den Präzisionsschützen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse und widersprechen bisherigen Annahmen über den Täter.
Johannesburg/Nairobi/Abuja/Porto-Novo (ots) - In den Armenvierteln Afrikas drohen die Maßnahmen gegen das Coronavirus zur tödlichen Falle zu werden. Nach Angaben der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer sind...
Brüssel (ots) - Erklärung des Präsidenten des Europäischen Ausschusses der Regionen, Apostolos Tzitzikostas, zu den von der Europäischen Kommission am 2. April 2020 vorgeschlagenen...
Sperrfrist: 02.04.2020 01:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Kelkheim (ots) - Das Hilfswerk für verfolgte...
Berlin (ots) - Am Abend des 1. Aprils 2020 landeten vier Aufklärungs-Tornados auf ihren Heimatflughäfen in Büchel und Schleswig. Für die Tornados endet damit...
Berlin (ots) - Das Berliner Unternehmen Quentic stellt Städten und Kommunen seine Software für Arbeitssicherheit während der Corona-Krise kostenfrei zur Verfügung. Die angebotene Lösung...
Köln (ots) - Private Unternehmen, die durch behördliche Anordnung im Rahmen der Corona-Pandemie geschlossen wurden, müssen von den Behörden entschädigt werden. Für den Rechtsanwalt...