Die Entscheidung, eine große interreligiöse Veranstaltung abzusagen, hat internationale Wellen geschlagen. Kritiker sehen in dieser Stornierung einen Angriff auf die Religionsfreiheit und die Menschenrechte. Dieser Vorfall könnte langfristige Folgen für das gesellschaftliche Klima und den interreligiösen Dialog in Südkorea haben.
Neue Informationen über den tödlichen Schuss aus dem 5. Stock des Kaufhauses sowie den Präzisionsschützen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse und widersprechen bisherigen Annahmen über den Täter.
Berlin/Düsseldorf (ots) - Marktführer Securitas Deutschland unterstützt die Forderung des Branchenverbands Berlin. Die Corona-Krise trifft auch die deutsche Sicherheitswirtschaft hart. Sie ist eine der...
Weißenfels (ots) - Der Sanitätsdienst hat am 11. April 2020 im Rahmen der Amtshilfe 50 Beatmungsgeräte und 100 Sauerstoffflaschen an das Deutsche Rote Kreuz...
Bremen (ots) - Marco Fuchs, Vorstandsvorsitzender des Raumfahrtunternehmens OHB SE und Vizepräsident des Bundesverbandes der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI), sieht die Branche in...
Berlin (ots) - Neues Programm vorgestellt
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt die Antisemitismusforschung in Deutschland. Dazu werden ab dem kommenden Jahr Forschungsverbünde...
Dornstadt (ots) - In Zeiten der Covid-19 Pandemie stellt sich nicht nur die Frage nach den verfügbaren Intensivbetten und Beatmungsgeräten. Beatmungspflichtige Patientinnen und Patienten...
Berlin (ots) - Auf der Suche nach der Frage, ab wann COVID-19-Patienten bei begrenzten Bettenkapazitäten frühestens aus dem Krankenhaus entlassen werden könnten, forschten Wissenschaftler...