Die Entscheidung, eine große interreligiöse Veranstaltung abzusagen, hat internationale Wellen geschlagen. Kritiker sehen in dieser Stornierung einen Angriff auf die Religionsfreiheit und die Menschenrechte. Dieser Vorfall könnte langfristige Folgen für das gesellschaftliche Klima und den interreligiösen Dialog in Südkorea haben.
Neue Informationen über den tödlichen Schuss aus dem 5. Stock des Kaufhauses sowie den Präzisionsschützen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse und widersprechen bisherigen Annahmen über den Täter.
Hamburg (ots) - Nach einem langen Anlauf hat der Bundestag heute das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verabschiedet. Auch der Einsatz synthetischer Energieträger im Wärmemarkt rückt damit...
Essen/Berlin (ots) - KÖTTER Security begrüßt nachdrücklich die heute vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) offiziell bekannt gegebene Zuständigkeitsübernahme für das...
New York (ots) - Deutschlands Ankündigung, seinen finanziellen Beitrag für den Fonds zur Erhaltung der Gedenkstätte am ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zu erhöhen, demonstriert das...
Berlin (ots) - Unter dem Motto " Pflege ist systemrelevant - nicht nur in Corona-Zeiten" starteten 12 führende Organisationen der Pflege, hier die Bundespflegekammer,...
Brüssel (ots) - Am 15. Juni 2020 hat die Arbeitsgruppe "Der Grüne Deal - Going local" (https://cor.europa.eu/de/engage/Pages/green-deal.aspx) des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR) ihre...
Holzminden (ots) - Die Strompreisbremse im jüngsten Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung trifft auf Zustimmung bei den Verbrauchern: 86 Prozent kritisieren, dass die staatliche Abgabenlast auf...