Aktuelle forsa-Umfrage: So schützen Hundehalter ihre Tiere vor Zecken

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Leverkusen (ots) – Pünktlich zum Start der Zeckensaison zeigt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von Bayer, wie Hundehalter in Deutschland ihre Tiere vor den Blutsaugern schützen und welche Vorlieben sie hinsichtlich eines Zeckenschutzes für ihren Vierbeiner haben. Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

Hundehalter bevorzugen abwehrenden Zeckenschutz

93 Prozent der Befragten gaben an, dass es ihnen wichtig ist, dass das Zeckenschutzmittel ihres Tieres die Parasiten bereits am Stich hindert (fachsprachlich repelliert). Rund 7 von 10 Hundehaltern (68 %) bevorzugen außerdem eine rein äußerliche Wirkweise des Zeckenschutzpräparats. Dabei verteilen sich die Wirkstoffe über den natürlichen Fettfilm auf der gesamten Hautoberfläche und im Fell des Tieres und wirken dort gegen äußere Parasiten wie Zecken. Nur jeder vierte Hundehalter (24 %) favorisiert ein Produkt mit rein innerlicher Wirkung.

Jeder dritte Hund ist nicht ausreichend geschützt

9 von 10 Hundehaltern wissen nach eigener Angabe, dass Zecken bei einem Stich Krankheitserreger auf ihren Hund übertragen können. Entsprechend möchte die große Mehrheit (94 %) aktiv etwas dafür tun, dass ihr Hund von Zecken verschont bleibt. Zwei Drittel davon (65 %) verwenden zu diesem Zweck zugelassene Tierarzneimittel aus der Tierarztpraxis oder Apotheke. Aber: Rund jeder dritte Hundehalter verzichtet auf einen Zeckenschutz mit nachgewiesener Wirksamkeit: 14 Prozent verwenden für die Zeckenabwehr ein natürliches bzw. biologisches Zeckenschutzpräparat. Diese sind jedoch in der Regel nicht ausreichend auf Verträglichkeit und Wirkung geprüft. Weitere 15 Prozent nutzen kein Antizeckenmittel, sondern sammeln die Parasiten nach dem Spaziergang ab. Bei der jüngsten befragten Gruppe, den 18- bis 29-Jährigen macht dies sogar jeder vierte Hundehalter (23%). Experten sind sich jedoch einig, dass das reine Absammeln von Zecken als Schutz nicht ausreichend ist. Denn leicht können Zecken im dichten Fell übersehen werden und mit ihrem Stich Krankheitserreger übertragen. FSME-Viren und Ehrlichien können etwa bereits unmittelbar bzw. ab drei Stunden nach Beginn des Blutsaugens übertragen werden.

Zeckenschutz ja, aber wann?

Wann Hundehalter zu einem Zeckenschutz greifen ist sehr unterschiedlich. Drei von vier Befragten (73%) stimmten der Aussage zu, dass sie ihr Tier von Frühling bis Herbst, also in der Hauptzeckensaison vor den Blutsaugern schützen. 36 Prozent gaben an, dass sie mit einer Behandlung dann beginnen, wenn sie die erste Zecke an ihrem Hund gefunden haben. Ein Fünftel fängt mit der Zeckenabwehr an, wenn der Tierarzt sie darauf anspricht. Das Problem: Zecken können durch die immer wärmer werdenden Wintermonate rund ums Jahr aktiv sein und Hunde bereits ab dem ersten Stich mit relevanten Krankheitserregern infizieren. Immerhin schützt bereits rund ein Drittel (32%) das eigene Tier ganzjährig vor Zecken.

Repellierender Parasitenschutz von Bayer

Bayer bietet mit dem Seresto® Hundehalsband ein bewährtes Produkt, das den genannten, bevorzugten Eigenschaften von Hundehaltern entspricht. Es wirkt rein äußerlich und repellierend, so dass Zecken bereits vor einem Stich abgewehrt und getötet werden. Nach Anlegen des Seresto® Hundehalsbands ist der Vierbeiner bis zu acht Monate lang vor den Blutsaugern geschützt. Zusätzlich tötet das Band Flöhe ab und bietet einen indirekten Schutz vor durch Zecken bzw. Mücken übertragenen Infektionserkrankungen des Hundes (Babesiose und Ehrlichiose bzw. Leishmaniose) für bis zu sieben Monate.

Ergebnisse der großen Bayer-Umfrage zum Zeckenschutz bei Hunden

9 von 10 Hundehalter*innen…

… wissen, dass Zecken bei einem Stich Krankheitserreger auf ihren Hund übertragen können. … ist es wichtig, dass das Zeckenschutzmittel ihres Hundes die Parasiten bereits am Stich hindert. … tun aktiv etwas dafür, dass ihr Hund von Zecken verschont bleibt.

7 von 10 Hundehalter*innen…

… behandeln ihren Hund von Frühling bis Herbst gegen Zecken. … bevorzugen ein Zeckenschutzmittel mit einer rein äußerlichen Wirkung.

http://www.meinhaustierundich.bayer.com

(Befragt wurden 1.008 Hundehalter bundesweit im Zeitraum vom 12. – 18.12.2019.)

Pressekontakt:

Erwin Filter, Tel. +49 214 30-57280, Fax: +49 214 30-57283
E-Mail: erwin.filter@bayer.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113164/4557193
OTS: Bayer Vital GmbH

Original-Content von: Bayer Vital GmbH, übermittelt durch news aktuell

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