Forsa-Umfrage zu Covid-19: Große Mehrheit der Deutschen (61%) befürwortet Einsatz homöopathischer Arzneimittel

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Berlin (ots) – Fast zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland würde den Einsatz homöopathischer Arzneimittel zur Behandlung von Covid-19-Erkrankungen befürworten.

Das ist eines von mehreren Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Politik- und Sozialforschung forsa, durchgeführt im Auftrag des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte.

Angst vor Covid-19. Interesse an homöopathischen Methoden.

Befragt wurden insgesamt 1009 Bundesbürger, unter anderem zum Grad ihrer Besorgnis vor einer Erkrankung an Covid-19, ihrem Interesse an Vorsorgemaßnahmen gegen eine Corona-Infektion zusätzlich zu besonderer Hygiene, ihrer Einstellung zu einer Behandlung von Covid-19 mit homöopathischen Arzneimitteln, sowie zur Befürwortung oder Ablehnung staatlicher finanzieller Förderung von Forschungsprojekten zu homöopathischen Vorsorge- und Behandlungsmethoden von Covid-19-Erkrankungen.

61% ziehen homöopathische Behandlung mindestens ernsthaft in Betracht

Mehr als die Hälfte aller Befragten hat bereits Erfahrung mit einer homöopathischen Behandlung bei früheren Erkrankungen gemacht. Noch mehr, nämlich fast zwei Drittel aller Befragten, würden unter der Voraussetzung, dass es in der Vergangenheit schon positive Erfahrungen mit diesem Mittel gab, im Fall einer Erkrankung an Covid-19 eine homöopathische Behandlung für sich selbst oder ihnen nahestehenden Personen auf jeden Fall (26 %) oder eher (34 %) befürworten

Homöopathie soll auch Gelder für Forschungsprojekte erhalten

Auch hinsichtlich der weiteren Erforschung von Methoden zur Vorbeugung gegen eine Infektion mit dem Corona-Virus und der Behandlung von Covid-19 fänden es viele Bürger (42 %) in Deutschland gut oder sehr gut- in der Altersgruppe über 45 Jahren sogar rund oder mehr als die Hälfte – dass staatliche Gelder nicht nur in Forschungsprojekte der konventionellen Medizin gesteckt werden, sondern dass auch Projekte der homöopathischen Medizin gezielt gefördert werden.

Pressekontakt:

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