Aktuelle Situation / Von Fahrradfahren profitieren

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Pullach (ots) – Regelmäßiges Fahrradfahren unterstützt nicht nur die Abwehrkräfte und stärkt das Herzkreislaufsystem – sondern tut auch der Psyche gut. Wer dabei unter Muskelkrämpfen leidet, sollte auch an einen möglicherweise bestehenden Magnesiummangel denken.

Einschränkungen allenthalben – das macht in der aktuellen Situation vielen Menschen zu schaffen. Ein wichtiger Ausgleich: Regelmäßige Bewegung. Denn Bewegung fördert nachweislich das körperliche und das psychische Wohlbefinden. Radfahren ist besonders gut geeignet. Denn es sorgt schonend, ohne beispielsweise die Gelenke zu belasten, für körperliche Fitness, stärkt das Herz-Kreislauf-System und unterstützt die Abwehrkräfte. Und es setzt nebenbei auch Glückshormone frei. Das gilt daheim auf dem Ergometer und noch viel mehr in der freien Natur. So zeigen Studien, dass Radfahrer die zufriedensten Pendler sind. Mehr noch: Mediziner der Tübinger Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie konnten zeigen, dass körperliche Aktivität bei älteren Frauen möglicherweise positive therapeutische Effekte auf Depressionen haben kann.

Was die gute Stimmung beim und nach dem Radeln allerdings jäh trüben kann, sind plötzlich auftretende Muskelkrämpfe. Sie können ein Zeichen von Magnesiummangel sein. Laut der Deutschen Gesellschaft für Neurologie sollte dann die Gabe von Magnesium auf Grund des günstigen Nebenwirkungsprofils versucht werden. Mit Biolectra Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten gibt es ein rezeptfreies Arzneimittel aus der Apotheke, mit dem man einen bestehenden Magnesium-Mangel behandeln kann.

Übrigens:

Ob als moderne Direct-Form oder bereits trinkfertig in praktischen Liquid-Fläschchen für unterwegs – der tägliche Magnesiumbedarf lässt sich heute mit Biolectra bequem und überall, wo man gerade ist, decken. Zum Beispiel mit den praktischen Biolectra Magnesium 400 mg ultra Direct Sticks mit Orangen- oder Zitronengeschmack. Einfach den leckeren Inhalt eines Beutels auf die Zunge geben und im Mund auflösen lassen – fertig.

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Dr. Andreas Erber
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